Aminosäuren und ihre Wirkung

Zuletzt aktualisiert am 2. Juli 2020

Aminosäuren regeln den Stoffwechsel, sind an der Bildung von Hormonen beteiligt und wirken sich positiv auf den Muskelaufbau aus. Sie können auch das Herz-Kreislauf-System günstig beeinflussen. Verfügt der Körper über genügend Aminosäuren, fühlt man sich fit, gesund und leistungsfähig. Ein Mangel hingegen macht müde, lustlos und depressiv.

Wie Aminosäuren auf den menschlichen Körper wirken

Fitnesstraining

Bildquelle: Petra Bork / pixelio.de

Aminosäuren sind wesentliche Bausteine des menschlichen Körpers und wirken sich auf Gesundheit und Wohlbefinden aus. Dauerhafter Stress, längere Krankheit, Alterungsprozesse oder auch zu viel Sport können zu Aminosäuremangel führen. Mithilfe von Aminosäuren bildet die Leber wichtige Proteine, die zum Abbau von Giften und zur Stärkung des Immunsystems notwendig sind. Sie entstehen, sobald die dem Körper zugeführten Eiweiße zerlegt werden. Die Leber wandelt die Eiweißbestandteile zu Proteinen um. Wer unter Aminosäuremangel leidet, ist müde und fühlt sich nicht wirklich leistungsfähig. Fehlen dem Körper Aminosäuren, greift er automatisch auf die Reserven in der Haut und den Haarwurzeln zurück. Die Haut wird fahl und es kommt zu Haarausfall.

Die Bedeutung von Aminosäuren im Fitnesstraining

Sportler nehmen gerne zusätzliche Aminosäuren auf, da sie mit für das Muskelwachstum verantwortlich sind. Auch bereits vorhandene Muskelmasse bleibt durch Aminosäuren erhalten und wird nicht wieder abgebaut. Leistungssportler und Bodybuilder profitieren daher besonders von Nahrungsergänzungsmitteln, die Aminosäuren enthalten und können dadurch ihre Trainingsergebnisse verbessern.
Aminosäuren sind zwar essenziell, aber keine Wundermittel. Wer keinen Sport macht, kann auch nicht erwarten, mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln über Nacht Muskulatur zu bekommen. Aminosäuren in der richtigen Kombination können den Muskelaufbau allerdings unterstützen. Besonders nach intensivem Training ist der Körper deutlich belastet. Nach einer solchen Belastungsphase kann er aber bis zur dreifachen Menge an Aminosäuren in der Muskulatur speichern. Man kann seinen Körper also gezielt ansprechen, wenn man in der Regenerationsphase Aminosäuren zur Verfügung stellt. Diese können den Muskelaufbau positiv unterstützen. Wer sich tiefergehend über die Wirkungen von Aminosäuren beim Fitnesstraining informieren möchte, kann das auf www.aminosaeuren.biz tun.

Der ideale Zeitpunkt zur Aufnahme von Aminosäuren ist direkt nach dem Training. Vor dem Training helfen sie, Ermüdungserscheinungen hinauszuzögern. Es empfiehlt sich, sehr viel Wasser zu trinken, denn zu große Mengen von Aminosäuren werden vom Körper wieder ausgeschieden. Um die Niere nicht unnötig mit Harnstoff zu belasten, sollte man daher möglichst viel trinken.
 

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